Am 1. Januar 2021 erschien der erste Tortue-Newsletter über das komplizierte Verhältnis von Fiktion und Realität, in dem ich mich für das Faken, Tricksen und Blenden in der Popmusik stark gemacht und drei nicht-authentische Alben empfohlen habe. Mit dem Jahr 2021 geht also auch das erste Jahr dieses Newsletters zu Ende.
Beim Überfliegen der ersten vier Ausgaben ist mir aufgefallen, dass Musik aus dem Jahr 2021 praktisch nicht vorkommt. Das hat einerseits damit zu tun, dass ich hier machen kann, was ich will (zum Beispiel eine ganze Ausgabe der Musik aus dem Jahr 2016 widmen), und nicht mehr an Veröffentlichungskalender und Aktualitätsgebote gebunden bin. Andererseits ist der Grund derselbe, der auch dafür verantwortlich ist, dass dies erst die fünfte Ausgabe von Tortue ist: Ich hatte 2021 so wenig Zeit wie nie zuvor, um Musik zu hören, darüber nachzudenken und zu schreiben.
Weil ich es aber schade fände, wenn die Musik, die mich durch ein anstrengendes Jahr begleitet hat, hier gar nicht auftauchen würde, blicke ich in Tortue #5 noch mal auf einige Alben aus dem Jahr 2021 zurück. Die Reihenfolge der Texte entspricht keiner Rangordnung, jedes einzelne dieser Alben bedeutet mir sehr viel. Die numerische Bewertung und Hierarchisierung von Musik sind sowieso – nicht nur am Jahresende – ziemlicher Quatsch.
Noch ein Hinweis in eigener Sache: Wenn dir Tortue gefällt und du Menschen kennst, bei denen das ähnlich sein könnte, freue ich mich sehr, wenn du den Newsletter teilst und weiterempfiehlst. Vielen Dank & viel Spaß mit den Musikempfehlungen!
Torres – „Thirstier“ (Merge)
Seit zwei Alben arbeitet Mackenzie Scott an der Entverkomplizierung ihrer Musik. Auf „Three Futures“ war 2017 noch alles furchtbar vertrackt: die Gitarren klangen nicht mehr nach Gitarren, die Songs wie dekonstruierte Rockmusik – und auch die Geschlechterrollen und Identitäten waren mächtig durcheinandergeraten. Auf „Silver Tongue“ schimmerte im letzten Jahr schon ein ungewohnter Optimismus durch, dennoch kommt Torres‘ Wandlung auf „Thirstier“ ein wenig überraschend: das fünfte Album der 30-Jährigen steckt voller euphorischer Liebeslieder, die große Gefühle in noch größere Mitsing-Refrains packen. Eingängiger Grunge-Pop fürs Stadion, der textlich aber lieber in den eigenen vier Wänden bleibt. Wer glaubt, dass große Kunst nur aus Leid entsteht, hat noch nicht gesehen, wie Mackenzie Scott im Musikvideo zu „Don’t Go Puttin Wishes In My Head“ ihrer Frau Jenna Gribbon im gemeinsamen Badezimmer mit Zahnbürste als Mikro den Refrain entgegenschmettert.
Auch die bildende Künstlerin Gribbon hat die Beziehung mit Mackenzie Scott in ihren Gemälden festgehalten. Eine Liebe als audio-visuelles Gesamtkunstwerk.
Claire Rousay – „A Softer Focus“ (American Dreams)
Wahrscheinlich ist es kein Zufall, dass Claire Rousays Musik in den letzten eineinhalb Pandemiejahren so viele neue Hörer*innen gefunden hat. Seit sich die Welt von Lockdown zu Lockdown schleppt, und sich das Leben zu großen Teilen ins Digitale verlagert hat, entwickeln ihre Field Recordings – das Klackern und Rascheln physischer Gegenstände, scheinbar willkürlich ausgewählte Gesprächsfetzen – eine größere emotionale Wucht. „A Softer Focus“ bildet den Höhepunkt einer Transformation des musikalischen Stils der Komponistin und Perkussionistin aus San Antonio, Texas: Von den frühen Improvisationen am Schlagzeug zu abstrakten Soundcollagen und Musique concrète, zu Experimenten mit melodischen und harmonischen Elementen sowie verfremdeten (Gesangs-)Stimmen. Wenn in „Peak Chroma“ Rousays Autotune-Gesang auf Lia Kohls Cello trifft, scheint die neunminütige Komposition kurz in einen konventionellen Song zu kippen. Doch so plötzlich, wie sie auftauchen, verschwinden diese Momente auf „A Softer Focus“ wieder – und gerade das macht sie so kostbar.
Ganz ähnlich funktioniert „An Afternoon Whine“, das Rousay im Juli mit More Eaze veröffentlicht hat:
In Tortue #2 „Living With Ghosts“ habe ich über die bereits 2020 erschienene Komposition „It Was Always Worth It“ von Claire Rousay geschrieben, die von der körper- und emotionslosen Stimme einer Expartnerin als anwesende Abwesende heimgesucht wird.
Sarah Mary Chadwick – „Me and Ennui Are Friends, Baby“ (Ba Da Bing)
Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss Sarah Mary Chadwick singen. Die zwölf Songs von „Me and Ennui Are Friends, Baby“ behandeln in sehr direkter und unverblümter Sprache Themen, die die meisten Menschen höchstens ihren Therapeut*innen anvertrauen würden. Die Singer/Songwriterin aus Melbourne klagt über den Tod ihres Vaters und eines Expartners, die fehlende Liebe ihrer Mutter, schildert ihren Suizidversuch und (selbst-)zerstörerische Affären. Überhaupt vermittelt „Me and Ennui Are Friends, Baby“ den Eindruck, dass zwischenmenschliche Beziehungen zwangsläufig wie Unfälle ablaufen, aus denen alle Beteiligten noch ein bisschen kaputter hervorgehen. Zeilen wie „I’m scared of dying but that/ Won’t stop me trying“ können nicht schön klingen, deshalb intoniert Sarah Mary Chadwick sie mit brüchiger Stimme immer ein wenig neben dem Ton, dazu knarzt und knirscht die Mechanik des Klaviers unter der emotionalen Last der Songs. Und obwohl ich nach jedem Hördurchgang ein paar Schrammen und blaue Flecken mehr habe, lässt mich die letzte Strophe des Titelsongs oder die wunderschöne Ballade „Full Mood“ glauben, dass doch alles gut werden könnte.
Ja, Panik – „Die Gruppe“ (Bureau B)
„Drinnen ich/ Draußen nichts.“ Auch wenn der Song „On Livestream“ schon vor der Pandemie geschrieben wurde, haben Ja, Panik damit die Vereinzelung vor den Displays musikalisch perfekt eingefangen. Auch das Ende nimmt „Die Gruppe“ schon vorweg: An den grundsätzlichen Verhältnissen wird selbst der weltweite COVID-19-Ausbruch nichts ändern, „Apocalypse Or Revolution“ bleiben beide aus, vorerst versucht man es wieder mit der schon aus „DMD KIU LIDT“ bekannten Formel: „The only cure from capitalism/ Is more/ More more/ More capitalism.“ Vor sieben Jahren klangen Ja, Panik noch optimistischer, tanzten mit ihrem letzten Album „Libertatia“ Richtung Utopie. „Die Gruppe“ ist nun der verkaterte Morgen nach der Disco-Sause, langsam und schwer fließt der Synthesizer-Nebel durch die elf Songs. Manchmal taucht in den Nebelschwaden das Saxofon von Rabea Erradi für eine kurze Eruption auf, doch im Zentrum stehen Andreas Spechtls deutsch-englische Beobachtungen.
The Armed – „ULTRAPOP“ (Sargent House)
Ist „ULTRAPOP“ die Steigerung von Hyperpop? Zumindest scheint zwischen dem Kollektiv aus Detroit, Michigan und den Digicore-Vertreter*innen Einigkeit darüber zu herrschen, dass Genre-Grenzen nur was für Langweiler*innen sind – und Gegensätze sich anziehen. Die Wucht des Hardcore trifft auf dem dritten Album von The Armed ganz selbstverständlich auf sanfte Dreampop-Vocals, die Komplexität von Mathrock auf die Melodieverliebtheit des Pop-Punk. Seit Pisse hat keine Band die Musikpresse auf so unterhaltsame Weise an der Nase herumgeführt, deshalb gehört das Rätselraten, wer eigentlich wirklich hinter dem Kollektiv steckt und welche Szene-Größen an „ULTRAPOP“ beteiligt waren, zum Spaß dazu. Doch diese Überlegungen sind zweitrangig, sobald der Titelsong den 40-minütigen Hardcore-Metal-Synthpop-Industrial-Wahnsinn von „ULTRAPOP“ eröffnet. Trotz ihrer Liebe für Pranks meinen The Armed das Wörtchen „Pop“ im Titel durchaus ernst: Songs wie „ALL FUTURES“, „AN ITERATION“ und „AVERAGE DEATH“ sind bei allem Lärm und Chaos vor allem: catchy Hits.
Linda Fredriksson – „Juniper“ (We Jazz)
Viele haben den Jazz 2021 unkonventioneller gespielt als Linda Fredriksson, aber das ist nicht der Anspruch von „Juniper“. Die Liner Notes beschreiben es als „Singer/Songwriter-Album, das von einer instrumentalen Jazzband eingespielt wurde“, als Inspiration nennt Fredriksson Sufjan Stevens und dessen Album „Carrie & Lowell“. Dieser Vergleich ist gar nicht so abwegig, tatsächlich scheinen Alt- und Bariton-Saxofon Geschichten zu erzählen. Auch die Intimität und emotionale Direktheit von Folk- und Songwriter-Alben ahmt „Juniper“ nach, wenn der „Pinetree Song“ mit der Laptop-Aufnahme einer schrammeligen Gitarre beginnt oder bei „Lempilauluni“ die Melodie von Fredriksson zunächst gesummt wird, bevor das Saxofon übernimmt. Die Experimente und genre-sprengenden Ideen haben andere, Linda Fredriksson hat dafür mit „Neon Light (And The Sky Was Trans)“ oder dem Titelstück „Juniper“ die schönsten Melodien.
Patrick Shiroishi – „Hidemi“ (American Dreams)
Auch Jazz, auch Saxofon – aber dennoch ganz anders als „Juniper“. Auf „Hidemi“ schichtet Patrick Shiroishi seine mit Sopran-, Alt-, C-Melody-, Tenor- und Bariton-Saxofon eingespielten Stimmen zu komplexen und streng komponierten Arrangements. Wenn bei „Tule Lake Like Yesterday“ oder „The Dowager’s Clipped Wings“ kleine rhythmische oder melodische Verschiebungen der Einzelstimmen für Varianz in der Wiederholung sorgen, erinnert das an die Minimal Music von Steve Reich oder Philip Glass. Doch der Musiker aus Los Angeles bricht mit kurzen manischen Soli immer wieder aus dem engen Korsett aus und unterbricht mit dem lyrisch-melodischen Ruhepol „Without The Threat Of Punishment There Is No Joy In Flight“ die spannungsgeladene Hektik von „Hidemi“.
Jana Rush – „Painful Enlightenment“ (Planet Mu)
Spannungsgeladene Hektik beschreibt auch „Painful Enlightenment“ gut, und auch der Jazz weht als Idee und Sample-Quelle immer wieder durch die elf Songs von Jana Rush. Obwohl die Produzentin aus Chicago bereits in den 90ern als Jugendliche zwei EPs bei Dancemania und Contaminated Muzik veröffentlicht hat, ist „Painful Enlightenment“ nach „Pariah“ (2017) erst ihr zweites Album. Footwork und House bleiben der Ausgangspunkt, doch wo ein gesungenes „I need you“ im House-Kontext romantisches Verlangen und Euphorie verkörpert, klingt es in „Disturbed“ wie ein Hilfeschrei. Und wo Footwork bei aller Subbass-Schwere noch die für den gleichnamigen Tanzstil nötige Leichtfüßigkeit beibehält, ziehen sich die klaustrophobischen Arrangements auf „Painful Enlightenment“ mit jedem HiHat-Klick enger um die Hörer*innen zusammen. Da braucht es dann keine sprechenden Songtitel wie „Suicidal Ideation“ mehr, um zu verstehen, dass Jana Rush auf diesem Album die düstersten Orte der menschlichen Psyche kartographiert.
Hotel Kali – „Hotel Kali“ (Antime)
Der Name des deutsch-indischen Bandprojektes leitet doppelt in die Irre: Die Musik auf dem Debütalbum „Hotel Kali“ hat zum Glück überhaupt nix mit dem käsigen Song der Eagles gemein, und auch Kali, die hinduistische Göttin des Todes und der Zerstörung, taugt nicht als Namengeberin. Denn die sieben Songs haben nichts Destruktives, sondern fließen so unbeschwert vor sich hin, dass die Arrangements immer etwas simpler wirken, als sie in Wirklichkeit sind. Kennengelernt haben sich die vier Musiker*innen, als die Berlinerin Theresa Stroetges (Golden Diskó Ship, Soft Grid) während einer Residenz des Goethe-Instituts im indischen Kalkutta lokale Mitstreiter*innen suchte und diese in Synth-Nerd Varun Desai, Bassist Debjit Mahalanobis und Sängerin Suyasha Sengupta fand. Es ist wenig zielführend zu fragen, wer nun welchen Beitrag zum Sound von „Hotel Kali“ geleistet hat, weil die Musik gerade vom Zusammenspiel und dem Kollektiv-Gedanken einer Jam-Session lebt. Noch unsinniger ist die Frage, ob man einzelne Sounds und Einflüsse den beiden Heimatländern der Musiker*innen zuordnen kann – denn wenn man diesen kosmischen Krautrock-Indie-Disco-Pop irgendwo verorten will, dann bitte im Weltall, auf seiner ganz eigenen Umlaufbahn.
Wiki – „Half God“ (Wikiset Enterprise)
„Yo, this one’s for New York“, ruft Patrick Morales im Intro der Anti-Gentrifizierungs-Hymne „The Business“, dabei hätte es dieser Erklärung gar nicht bedurft. Egal ob als Teil der Rap-Crew Ratking oder solo, Wikis Musik war schon immer Musik über und für New York. Doch auch wenn „Wiki“ draufsteht und es das – sorry für das Klischee – persönlichste Album des 28-Jährigen ist, handelt es sich bei „Half God“ eigentlich um das Werk eines Duos. Denn Navy Blue hat alle Instrumentals für die 16 Songs des Albums produziert, und nicht obwohl, sondern gerade weil er sich zurücknimmt und Wiki die Bühne überlässt, gebührt ihm viel Respekt. Wenn er die Drums ganz rausnimmt oder die staubigen Loops bis zum Nötigsten reduziert, erinnert das wie bei „Drug Supplier“ an den Sound von Ka, dem anderen New Yorker Chronisten. Patrick Morales nutzt diese karge Bühne für viel Storytelling, aber auch wortgewandtes Shittalking.
Und für alle, die ihren New Yorker Rap gerne noch rumpeliger und schlingernder mögen, hat Wiki in diesem Jahr mit dem Produzenten NAH die ebenfalls sehr gute Kollabo „Telephonebooth“ aufgenommen.
Ein weiteres Duo aus Rapper und Produzent, das 2021 ein sehr gutes Album veröffentlicht hat, sind Aesop Rock und Blockhead. Aesop Rock hat bereits vor fast 25 Jahren zum ersten Mal über ein Instrumental des Produzenten aus Manhattan, New York gerappt, „Garbology“ ist dennoch das erste gemeinsame Album. Wie schon auf „The Impossible Kid“ und „Spirit World Field Guide“ sind Aesop Rocks Texte nicht mehr ganz so verklausuliert – den Tab mit dem Online-Wörterbuch sollte man während „Garbology“ aber dennoch lieber nicht schließen.
Tyler, The Creator – „CALL ME IF YOU GET LOST“ (Columbia)
Es ist besser, auf der eigenen Yacht oder im verkrümelten Rolls Royce zu weinen als im HVV-Bus. Und es ist besser, verliebt Händchen zu halten, als mit den Bros coole Handshakes einzuüben. Klar, für solche Weisheiten hätten wir kein neues Album des ehemaligen Odd-Future-Chefs gebraucht, aber „CALL ME IF YOU GET LOST“ hat viel mehr zu bieten: Nach dem experimentellen Soul von „IGOR“ ist das Album Tylers Rückkehr zum Rap und gleichzeitig seine Hommage an die Mixtape-Ära der 00er Jahre – inklusive Marktschreier-Ansagen von DJ Drama, dem Host der legendären „Gangsta Grillz“-Tapes, und einem Feature von Lil Wayne, dem Godfather of Mixtape-Rap. Musikalisch verbeugt sich Tyler vor der ungezügelten Kreativität dieser Jahre, reflektiert aber auch durchaus (selbst-)kritisch die Skandale seiner frühen Karriere. Grelle Schocker hat der 30-Jährige heute nicht mehr nötig, statt Kakerlaken zu fressen wandelt er in seinen neuen Videos durch eine luxuriöse Wes-Anderson-Welt. Widersprüchlich bleibt es aber auch auf „CALL ME IF YOU GET LOST“, weshalb auf den schmachtenden R&B von „WUSYANAME“ die Horrorcore-Single „LUMBERJACK“ folgt.
Lil Ugly Mane – „Volcanic Bird Enemy And The Voiced Concern“ (Self-Released)
Wer ist Lil Ugly Mane – und wenn ja, wie viele? Eigentlich sollte man sich 2021 die Precht-Witze lieber sparen, aber hier passt es zu gut. Nicht umsonst startet das Comebackalbum des Internetphänomens Lil Ugly Mane mit einem endlos wiederholten „Who are you?“. Alias hatte Travis Miller schon immer unübersichtlich viele (Vudmurk, Bedwetter oder Shawn Kemp), aber bisher konnte man sich wenigstens sicher sein, dass der Name Lil Ugly Mane (zumindest im weitesten Sinne) für Rap steht. Doch statt Horrorcore wie auf dem Untergrund-Klassiker „Mista Thug Isolation“ 2012 oder depressivem Emorap wie auf dem letzten Album „Oblivion Access“ 2015 braut Lil Ugly Mane auf „Volcanic Bird Enemy And The Voiced Concern“ aus unzähligen Samples psychedelischen Indierock und zynisch-distanzierten Postpunk zusammen. Das klingt eher nach Beck oder The Avalanches als nach Three 6 Mafia – aber vor allem klingt es sehr gut. Die kurze Sendepause hat dem Tausendsassa Miller gutgetan, die 19 Songs seines Albums schäumen über vor Details und Ideenreichtum.
Wenn du noch mehr tolle Alben aus dem Jahr 2021 entdecken möchtest, kannst du meine Liste auf der Seite Buy Music Club durchstöbern.
Das war die fünfte Ausgabe von Tortue, die vorherigen Ausgaben kannst Du im Archiv des Newsletters nachlesen. Vielen Dank für Deine Zeit. Wenn Dir meine Gedanken zu Musik, Popkultur und dem ganzen Drumherum gefallen haben, abonniere den Newsletter und erzähle Deinen Freund*innen davon. Außerdem freue ich mich über Kommentare und Rückmeldungen – per Mail, auf Twitter oder Instagram.
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